Madrid, Spanien. Es nahen die Tage, in denen die claretinische Familie im Rahmen des Weltjugendtags in Madrid, zu dem Papst Benedikt XVI. eingeladen hat, ein Welttreffen mit jungen Menschen hält, die mit ihrem missionarischen Charisma im Einklang stehen.
Zum Weltjugendtag vom 15. bis 21. August in Madrid sind alle jungen Menschen guten Willens eingeladen: Mädchen und Jungen aus allen Religionen, die einige Tage des Gebets, der Freude und der Solidarität miteinander verbringen wollen. Die claretinische Familie hat sich dieser Initiative der Kirche angeschlossen, die seit langem vorbereitet wird. Sie fügt zur Teilnahme am Weltjugendtag ein „Eröffnungstreffen“ vom 12. bis 15. August in Segovia und ein Abschlusstreffen vom 21. bis 23. August in Madrid hinzu, um „als Familie“ die Anrufe zu sammeln, die in diesen Tagen erfahren wurden, und gemeinsam einige Leitlinien für die Zukunft festzulegen.
Von seiten der claretinischen Familie erwartet man eine Teilnahme von über tausend Personen, deren Alter zwischen 16 und 25 Jahren schwankt. Im Verlauf dieser Tage werden der Generalobere der Claretiner P. Josep M. Abella und die neue Generaloberin der Claretinerinnen – die gerade vor dem Weltjugendtag ihr Generalkapitel abhalten –, die Generalleiterin der Filiatio Cordimariana Maria del Mar Álvarez und der Generalsekretär der Laien-Claretiner Constantino Rodríguez vorbeikommen.
Dieses Treffen wird als eine große Chance zur Vertiefung der gegenseitigen Kenntnis als charismatische Familie angesehen. „Weil wir Christus begegnen wollen. Weil wir den Glauben stärken wollen. Weil wir uns als Kirche und Familie mit anderen fühlen wollen. Weil der Traum Gottes in Claret in den jungen Menschen weitergeht. Weil wir in Mission und in Solidarität leben und seine Zeugen in der Welt sein wollen …“, wie es im Programm bestimmt ist.
