Medellín, Kolumbien. Vom 16. bis 21. Mai hat P. Juan Carlos Martos, der Generalsekretär für Berufungspastoral, in Medellín in der Claretinerprovinz West-Kolumbien einen Workshop für Berufungsförderer geleitet, der sich an die Gebietsverantwortlichen der Provinz, einige ihrer lokalen Teams aus Laien und eine Gruppe von über zwanzig Ordensschwestern aus verschiedenen Kongregationen richtete. Unter ihnen waren zwei Claretiner-Missionarinnen.

Ebenso fanden in der Pfarrei Jesus von Nazaret zwei Zusammenkünfte mit Claretinern und Laien stadt, die in der Berufungspastoral der Provinz engagiert sind. Dort wertete man diese Aufgabe aus und tauschte sich über die Entschließungen des Berufungspastoraltreffens aus, das in Los Teques (Venezuela) im Hinblick auf den bevorstehenden Zusammenschluss in der einen Claretinerprovinz Kolumbien/Venezuela statt.

Es blieb Zeit für eine Zusammenkunft im Provinzialat mit dem Team der Ausbilder und Psychologen, die in der Berufungspastoral mitarbeiten. Angesprochen wurden die Themen Herausfinden der Berufungsmotivationen, der Eignung und der Vorgehensweisen für die Animatoren.

Schließlich wurde ein Treffen mit den jungen Leuten einberufen, die das „claretinische Vorbereitungsjahr“ machen, und mit den Kandidaten, die im Missionspraktikum sind. Dabei ging es über das Sekretariat für Berufungspastoral und eine breitangelegte Darstellung des claretinischen Charismas und seiner Anforderungen an die Ausbildung. Dieses Treffen fand im Ausbildungshaus Fusimaña statt. Dabei waren die Ausbilder anwesend.

Das Berufungsumfeld der Provinz ist offenkundig hoffnungsvoll angeischt der Zahl der Kandidaten und Seminaristen, über die sie verfügt, und vor allem aufgrund der Arbeit, die von P. Provinzial an der Spitze einer ansehnlichen Gruppe von Claretinern, die in den verschiedenen Gebieten des Landes in der Berufungspastoral tätig sind, angestoßen wurde.