Sevilla, Spanien. Antonio Cuadri, ehemaliger Schüler des Colegio Claret in Sevilla, und zwar von 1966 bis 1977, hat einen Kurzfilm über die christliche Liebe mit dem Titel „Hay mucha gente buena“ (Es gibt viele gute Menschen) veröffentlicht. Der Erfolg bei Publikum und Kritik ließ nicht auf sich warten.
Der Kurzfilm, der nur 18 Minuten dauert, ist eine Botschaft der Hoffnung. In einer Welt mit über sieben Milliarden Einwohnern spürt jeder in seinem augenscheinlich routinemäßigen Leben, dass ihn etwas zum Suchen antreibt, auch wenn du viel weißt, weißt du doch nicht recht, was und wozu!
Auf der Grundlage von wirklichen Geschichte verfolgt der Film die Spuren von zwölf Personen aus ganz unterschiedlichen Schichten, Berufen und Temperamenten. Jede von ihnen wird dank der Magie der neuen Technologien an einem bestimmten Tag, zu einer bestimmten Stunde und an einem ganz besonderen Ort zusammengerufen, wo sie Antworten auf das, was sie beunruhigt, finden werden.
Der Regisseur Antonio Cuadri (rechts auf dem Foto) weist einen breit angelegten Lebenslauf auf, der seine Erfahrung auf dem Gebiet des Filmschaffens in Spanien beweist. Der Film, den er vorlegt, erscheint nach seiner langen Erfahrung der Entfernung vom Glauben, den er dank einiger Freude wiederfand, die ihn einluden, am Weltjugendtag 2011 in Madrid (Spanien) teilzunehmen.
Der Autor sagt: Als Benedikt XVI. im Escorial von der „Glaubensverfinsterung“ sprach, die der Westen erlegt, schien mir das sehr tiefgründig: Eine Verfinsterung ist eine Zone in Dunkelheit, die früher oder später endet. Vor einem Jahr habe ich wieder gebeichtet, was ich etwa fünfzehn Jahre nicht getan hatte. Für mit war es notwendig und erfreulich. Im Anschluss daran, suchte der Regisseur Wege, seine Erfahrung darzubieten und die Gründe seiner Hoffnung mitzuteilen.
Der Kurzfilm wurde von „Radio Maria Spanien“ produziert und ist ein Versuch, neue Wege für die „Neuevangelisierung“ zu erkunden. Man kann ihn über folgenden Link ansehen: http://www.haymuchagentebuena.es
