Hoffnung weben: St. Josefs-Südprovinz

Jul 19, 2011 | Josep Abella Batlle, St. Josefs-Südprovinz

Talagante, Chile. Vom 15. bis 17. Juli hat die neue „St. Josefs-Südprovinz“ im Begegnungs- und Ausbildungshaus „Pater Claret“ hier in Talagante unter dem Leitwort „Hoffnung weben“ ihre 1. Versammlung abgehalten.

Den Vorsitz bei der Versammlung führte P. Josep M. Abella, der Generalobere der Kongregation. Teilnehmer waren etwa vierzig Missionare in Vertretung der Gemeinschaften in Argentinien, Paraguay und Uruguay sowie über zwanzig weitere aus Chile und zahlreiche Laien, die in den verschiedenen Seelsorgsbereichen des Apostolats der Claretiner Verantwortung übernommen haben. Auch P. Félix Martínez, der Provinzial von Bética, von der bisher die Mission Humahuaca abhängig gewesen war, und P. Manuel Tamargo, der Provinzial der St. Jakobs-Provinz, der bisher für die Mission Paraguay zuständig war, nahmen teil.

In der Versammlung befasste man sich mit den gesellschaftlichen Verhältnissen in dem Kontext, in dem der neue Organismus entsteht, um seine missionarische Antwort durch den Provinzplan daran ausrichten zu können.

Der Höhepunkt der Versammlung war am Samstag, dem 16. Juli die Einsetzung der ersten einstweiligen Provinzleitung. An deren Spitze steht als erster Provinzial P. Mario Gutiérrez Medina. Als Konsultoren begleiten ihn die Missionare Juan José Chaparro Stivanello und Gustavo Larrazábal Volpe (beide aus Argentinien), Joaquín Medina Romero, bisher delegierter Oberer der Claretinergemeinschaften in Paraguay, und Alonso Sánchez Matamoros, der seit langem in den Missionsgemeinschaften in Humahuaca im Norden von Argentinien wirkt. (Fotos).

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