Salvatierra, Spanien. Am 29. August kam die Provinzleitung der Baskischen Provinz mit den verschiedenen Teams, die in der Verkündigungsarbeit ihrer Schulen engagiert sind – Trägerschaft, Management, pädagogisches Team der Provinz, Seelsorgeteams, Marketing-Team – in Salvatierra zusammen, um den Evangelisierungszweck ihrer Einrichtungen zu vertiefen, die Forderungen vorzutragen, die die Provinzleitung dieses Jahr von ihnen erwartet, und den Glauben gemeinsam zu feiern.
Nach dem Morgengebet sprach P. Mikel Burgos CMF ein Grußwort und dankte für die jährliche Unterstützung für die Mission in Norte de Potosí.
Der erste Teil des Vormittags befasste sich mit der Vertiefung des missionarischen Zusammenwirkens. „Was wir in unseren Händen haben, ist nicht einfach eine Aufgabe, sondern die Sendung Jesu, zu der wir uns aufgerufen und ausgesandt fühlen. Das verlangt von uns, dass wir unser Glaubensleben pflegen, das die beste Garantie dafür sein wird, zu ermutigen und denselben Geist an andere in den jeweiligen Lehrkörpern weiterzugeben. Im Austausch zwischen den Gruppen muss man unter anderem Räume in den Einrichtungen öffnen, um die Glaubenserfahrung zu entdecken und zu pflegen“, sagt P. Juan Martín Askaiturrieta CMF.
Nach der Pause stellte P. Provinzial Mateo Larrauri CMF im Licht der Auswertungen der verschiedenen Provinzteams über das vorige Schuljahr die Prioritäten vor, die die Provinzleitung für die verschiedenen Teams hat. Dann wurden bedeutsame Informationen für dieses Schuljahr ausgetauscht, und schließlich beendete man den Vormittag damit, dass man selber zu einer Gemeinschaft von Glaubenden wurde und auf das Wort Gottes hörte und den Glauben gemeinsam feierte. In der Wertschätzung für die Anwesenheit und Beteiligung aller endete das Treffen um halb vier Uhr nach einem gemeinsamen Mahl.
